Die Intensivstation ( ITS ) in den DRK Kliniken Berlin Köpenick kann bis zu 25 Patienten aus unseren Fachabteilungen interdisziplinär versorgen. Torsten und Anke arbeiten dort beide schon viele Jahre zusammen und freuen sich über frischen Wind in Form von neuen Kolleginnen und Kollegen! Was ihnen wichtig ist – sich weiterzuentwickeln und den Patienten als ganzen Menschen zu sehen – erzählen sie in diesem Blogartikel.
Krankenpfleger Torsten (siehe Titelfoto) arbeitet seit 2011 im Unternehmen. Erst vor kurzem hat er erfolgreich seine Weiterbildung für Anästhesie- und Intensivpflege bei uns in der DRK-Schwesternschaft Berlin abgeschlossen und wechselte danach auf die Intensivstation.
„Mir ist die Pflege als solche wichtig. Dabei möchte ich keine Fließbandarbeit verrichten, sondern den Menschen als Menschen sehen. Ihm geben was er braucht. Seine Bedürfnisse sehen und danach handeln.“
Möchtest du dich wie Torsten in der Intensivpflege weiterbilden? Hier geht’s zur Bewerbung als Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m/d) auf der Intensivstation der DRK Kliniken Berlin Köpenick.
Maren, 22, ist Gesundheit- und Krankenpflegerin und hat direkt nach ihrer Ausbildung auf der Intensivstation der DRK Kliniken Berlin Köpenick angefangen. Die vielen verschiedenen Aufgaben und die Möglichkeit, wirklich unmittelbar zu helfen, haben sie von dieser Station überzeugt, erzählt sie im Video: „Klar ist es am Anfang schwer, auf der Intensivstation anzufangen, man muss erstmal reinkommen. Den Patienten geht es nicht gut, aber dadurch ist die Bindung enger.“
Robert hat sein Berufsleben mit einem BWL Studium und einem Job in einem Versicherungsunternehmen angefangen. Schnell merkte er aber, dass er mit Menschen arbeiten will. „In der Intensivstation habe ich mich sofort am richtigen Platz gefühlt“, erzählt er im Video: „Hier kann ich sehr viel lernen und das hat mich sehr begeistert.“
Martha ist eine erfahrene Gesundheits- und Krankenpflegerin, die ihren Beruf auf der Intensivstation und ihr familiäres Leben gut unter einen Hut bringt. „Ich habe inzwischen drei Kinder und viele Leute fragen: Wie funktioniert das? Aber es funktioniert sehr, sehr gut, weil ich meine Schichten gut planen kann.“ Im Video erzählt Martha: „Kein Tag ist wie der andere. Man sieht viele Krankheitsbilder, von chirurgischen bis zu inneren. Jeden Tag erwartet mich etwas Neues.“
Gesundheits- und Krankenpfleger Mario ist kürzlich von der Geriatrie in die Intermediate Care ( IMC ) Station der DRK Kliniken Berlin Köpenick gewechselt. Zu diesem Einsatzbereich hat er sich in im Laufe seiner Karriere hin entwickelt. Seine Arbeit in der Intermediate Care Station ist voller Action und sehr abwechslungsreich: „Wir sind viel beschäftigt mit anspruchsvollen Verfahren wie Herzkatheter Untersuchungen oder externen Schrittmachern, die wir auf der Station anlegen.“
Anke leitet gemeinsam mit ihrer Kollegin Jeanette die Intensivstation. Sie arbeitet seit 1993 im Unternehmen und ist Mitglied der DRK-Schwesternschaft Berlin. Sie ist Praxisanleiterin sowie studierte Diplom-Pflegewirtin.
„Ich arbeite schon seit vielen Jahren hier im Haus und hatte immer das Gefühl, mit meiner Arbeit wirklich etwas zu bewegen. Ich werde immer wieder aufs Neue herausgefordert und kann mich so weiterentwickeln.“
Wenn Du flexibel und in Teilzeit arbeiten möchtest, haben wir auch einen eigenen Springerpool für die Intermediate Care und Intensivstation. Bewirb Dich hier als Krankenpfleger / Krankenschwester mit Wunschdiensten auf der IMC / ITS!