Wir bedeuten einander etwas

Stellenangebote für das Freiwillige Soziale Jahr / FSJ / Freiwilligendienst

4.000+ Mitarbeitende
4 Kliniken
1 Hospiz
1 Pflegeeinrichtung
200.000 Patient*innen im Jahr

In welchem Bereich kann ich als FSJler*in eingesetzt werden und was sind meine Aufgaben?

Der Träger Deines FSJ ist die DRK-Schwesternschaft Berlin. Die Praxiseinsatzstellen sind die DRK Kliniken Berlin in Westend, Mitte oder Köpenick, unsere Pflegeeinrichtung „Pflege und Wohnen Mariendorf“ oder unser Hospiz in Köpenick.

Wir bieten 74 Plätze ausschließlich im pflegerischen Bereich. Auf unseren Stationen unterstützt Du bei einer Arbeitszeit von 39 Wochenstunden zum Beispiel bei der Körperpflege, bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten oder bei der Mobilisierung unserer Patient*innen. Aber Du übernimmst auch kleinere Botengänge.

Du kannst auf verschiedenen Stationen, wie zum Beispiel auf der interdisziplinären Intensivstation arbeiten, wo Du mit erwachsene Patient*innen und Kindern Kontakt hast. So wie unsere FSJlerin Emily.

Lerne unsere FSJlerin Emily kennen

Emily wollte auf jeden Fall ihren Freiwilligendienst im Krankenhaus machen. Im Vorstellungsgespräch wurde ihr die Intensivstation vorgeschlagen. Das fand sie super spannend! Auch wenn sie gleich von Beginn an viel gelernt hat, waren die ersten Tage emotional herausfordernd. Denn auf einer Intensivstation geht es oft um Leben und Tod. „Ich habe viel mit Kollegen, Freunden und meiner Familie gesprochen, so konnte ich das sehr gut verarbeiten und alle sind wirklich sehr stolz auf mich“, berichtet Emily.

Wenn Du mehr aus Emily ihrem Arbeitsalltag erfahren möchtest und warum sie sich für ein FSJ bei den DRK Klinken Berlin entschieden hat, klicke hier!

Dein Freiwilliges Soziales Jahr: Was sind die Vorteile?

  • Wenn Du Dich nach dem FSJ für einen Ausbildungsplatz bei uns bewirbst, wirst Du bevorzugt
  • Das FSJ wird als Pflegepraktikum für das Medizinstudium oder als Berufsorientierungspraktikum für die Ausbildung anerkannt
  • Mit einem FSJ kannst Du Deinen Numerus Clausus verbessern und einen Studienplatz ergattern, den Du sonst nicht bekommen hättest
  • Du kannst Dir Dein FSJ zum Erwerb Deines Fachabiturs anrechnen lassen
  • Sammele wertvolle Kontakte und Referenzen für Deinen späteren Berufseinstieg
  • Ein Freiwilliges Soziales Jahr bei einem rennomierten Unternehmen sieht in Deinem Lebenslauf gut aus, Du wirkst verlässlich und erfahren
  • 25 Bildungstage zu Themen wie Erste Hilfe, Berufsberatung, Social Media-Kompetenz uvm.

Wie viel verdiene ich als FSJler*in?

Wir zahlen Dir ein Taschengeld in Höhe von 375 Euro im Monat. Zudem übernehmen wir alle Beiträge für die Kranken-, Renten,- Pflege- und Arbeitslosenversicherung für Dich. Als FSJler*in bekommst Du einen FSJ-Ausweis mit dem Du zahlreiche Vergünstigungen, zum Beispiel im öffentlichen Nahverkehr erhältst.

Welche tollen Projekte kann ich übernehmen?

Du willst älteren Menschen die digitale Welt eröffnen? Am Standort Mariendorf beteiligen wir uns am Projekt „Digitaler Engel„.  Dabei erklären junge Freiwillige den Senior*innen in unserer Pflegeeinrichtung zum Beispiel, wie sie mit einem Tablet mit ihren Enkeln in Kontakt bleiben oder hilfreiche Produkte und Dienstleistungen bestellen können. Auch wenn Du Dich mit Apps, Internet und mobilen Endgeräten auskennst – vorher wirst Du als FSJler*in erstmal lernen, wie man älteren Menschen, die vielleicht skeptisch sind, ihre Berührungsängste nehmen kannst. Welche besonderen Websites und Apps es für Senior*innen eigentlich gibt. Und worauf Du achten musst, damit unsere Bewohner*innen in Mariendorf trotz ihrer Einschränkungen einen Tablet bedienen können – zum Beispiel darauf, dass die Schrift und Buchstaben vergrößert dargestellt werden. Einfühlsamkeit und pädagogische Ansätze sind da sehr wichtig! Das Beste: Du bekommst sogar ein Zertifikat als „Digitaler Engel“ für Deinen Lebenslauf!

Sobald wir wieder freie Stellen für das Freiwillige Soziale Jahr haben, findest Du die Ausschreibung hier!

Hier geht's zur Bewerbung

4.000+ Mitarbeitende
4 Kliniken
1 Hospiz
1 Pflegeeinrichtung
200.000 Patient*innen im Jahr