Liebe Kolleg*innen, heute startet unsere neue #kunstselfie Challenge!

Wir starten eine neue Challenge: Nachdem ihr so super bei unserer #lkwselfie Challenge und der #Jerusalema Challenge mitgemacht habt, fordern wir euch jetzt zur #kunstselfie Challenge heraus! Macht ein Selfie mit eurem Lieblingskunstwerk in unseren Krankenhäusern und Einrichtungen. Ob Skulptur in der Gartenanlage oder Gemälde auf Station: Was fasziniert euch daran, welche kuriose Geschichte habt ihr mit einem Kollegen oder einer Patientin vor dem Kunstwerk erlebt oder hängt vielleicht sogar ein Kunstwerk, das ihr selber gestaltet habt, an irgendeiner Pinnwand? Taggt die Bilder mit den Hashtags #kunstselfie und #drkklinikenberlin, damit wir sie finden, und schickt sie uns gerne auch zusätzlich nochmal per WhatsApp 01520 157 5403.

Lea, Krankenpflegerin im Springerpool

„Ich stand mal 20 Minuten lang vor dem Zimmer des Patienten neben diesen Bildern auf Station 1B“, erzählt Lea über diese Zeichnung von Juliane Laitzsch, zu der die Künstlerin von einem mittelalterlichen Stoffstück im Kunstgewerbemuseum inspiriert wurde. Lea erinnert sich: „Ich hatte 20 Minuten Zeit, mir die Bilder anzugucken, und war fasziniert von dem Detailreichtum und habe mich sehr verbunden und unterhalten gefühlt während meiner Wartezeit.“

Reno, Laborkoordinator und Qualitätsmanager

Reno hat selbst angeregt, dass das Zentrallabor doch mal mit Kunstwerken verschönert werden könnte. Unter anderem gibt es nun im Eingangsbereich ein Plakat mit einem Werk aus dem Berliner Kupferstichkabinett – und in der Teeküche diese farbenfrohe Blumenleinwand, die eine Kollegin von Reno aus dem Zentrallabor selbst bemalt hat. Auch der Besprechungsraum wurde neugestaltet. „Seit wir unseren Besprechungsraum aufgeräumt, neu gestrichen und Kunst aufgehängt haben, wird er dauernd von anderen Abteilungen gebucht“, schmunzelt Reno.

Ute, Krankenpflegerin auf der Intensivstation

Ute arbeitet auf der Intensivstation an unserem Standort Westend und sagt: „Ich liebe altes Holz! Die paar Eichenbretter, die vor unserem Bildungszentrum stehen, sehen neben den zahlreichen aufwändigen Kunstobjekten auf dem Gelände ja eher unscheinbar aus. Und genau deshalb sprechen sie mich so an. Wo stand der Baum, der hier verarbeitet wurde? Wie alt ist er? In meiner Wohnung habe ich selbst ganz viele antike Holzbalken aus uralten Dachstühlen verbaut. Zum Teil verwittert, ursprünglich und unbehandelt. Aber stabil und widerstandsfähig! Den Jahreszeiten trotzend. Herrlich!“

Sten, Krankenpfleger auf der Neurologie

„Das Besondere bei dem Bild ist, dass es aus 300 kleinen Bildern besteht. Es ist erstaunlich, dass abhängig davon, wie nah man steht, man entweder sehr viele individuelle Bilder von Fenstern, Türen oder Häusern sieht – oder ein großes Fenster. Es ist wie ein Wimmelbild, in dem man sich super verlieren kann. Das Bild wirkt so belebt. Es ist ein bisschen unruhig und es gibt so viel darin zu entdecken – das passt zu mir.“

Jan, Personalleiter

Unserem Personalleiter Jan Spohler gefällt diese Szene eines Birkenwaldes, die im Büro der Kaufmännischen Leiterin am Standort Westend hängt, ganz besonders gut: „Das Bild hat eine berauschende Kraft durch die Sonne, die Frische, das Grüne, das Lebendige. Es hat mich irgendwie berührt. Die Wucht und Größe des Bildes sind faszinierend. Es strahlt für mich Ruhe, Frieden, Zuversicht aus und vermittelt Kraft für den Alltag.“

Maja_Schaefer, am 09. März 2021
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