Ich wünsche jedem, dass er so gut im neuen Job ankommt wie ich! - DRK . „Mein Job gefällt mir gut. Ich arbeite in einer familienfreundlichen und unterstützenden UmgebungKliniken Berlin

„Ich wünsche jeder*m, dass er oder sie gut im neuen Job ankommt“: Stefanie und Jennifer

Kann man Beruf und Freundschaft verbinden? Stefanie und Jennifer haben es geschafft. Stefanie hat Jennifer über das „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ Programm in die DRK Kliniken Berlin geholt und die Freundinnen sind sich einig: „Wir sind hier glücklich!“ Lies weiter und erfahre, was sie mit ihrer Prämie von 1.500 Euro machen wollen.

Wir setzen auch kleine Verbesserungsvorschläge um

Jennifer begrüßt uns mit einem strahlenden Lächeln, das man trotz Maske klar erkennt. „Ich habe vor ein paar Tagen meine Probezeit bestanden“, berichtet sie. Jennifer ist als Medizinische Fachangestellte ( MFA ) im Medizinischen Aufnahme Zentrum ( MAZ ) tätig. Das selbstständige Arbeiten und das offene Ohr der Vorgesetzten für neue Ideen gefallen ihr an ihrem Arbeitsplatz am meisten. „Man kann auch die kleinsten Ideen umsetzen. Jede Woche haben wir ein Meeting, um zu besprechen, ob die Änderungen funktionieren und was wir noch besser machen können“. Auch der individuelle Umgang mit den Patienten ist für Jennifer wichtig: „Im Vergleich zu meinem früheren Job in einer Arztpraxis habe ich hier mehr Zeit für die Patienten. Sie erzählen mir ihre Geschichten, dass sie Angst haben, oder sie fragen, wie es weitergeht. Manchmal sitzen wir 15 Minuten zusammen und gehen alles in Ruhe durch. Die Patienten sind sehr dankbar dafür!“

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Die Zuneigung spürt man sofort

Neben Jennifer sitzt die ebenso maskierte und gut gelaunte Stefanie. Die herzliche Freundschaft und Zuneigung zwischen den beiden spürt man sofort. Stefanie ist seit über 9 Monaten in der Radiologie der DRK Kliniken Berlin Westend tätig. „Mein Job gefällt mir gut. Ich arbeite in einer familienfreundlichen und unterstützenden Umgebung. Ich habe ein kleines Kind und besonders jetzt in Coronazeiten gibt es unerwartete Situationen wie geänderte Kitaschließzeiten. Zum Glück sind die Kollegen immer bereit, den Dienst zu tauschen.“ Ihr Chef hat ihr wegen der immer noch eingeschränkten Betreuung in der Kita „Pendelzeiten“ ermöglicht.

Stefanie und Jennifer haben schon einmal zusammengearbeitet. „Wir haben uns in einer Arztpraxis kennen- und lieben gelernt“, schmunzelt Stefanie. „Dann haben sich unsere Wege getrennt: Ich ging in Mutterschaft und Jennifer wechselte zu einem anderen Arbeitgeber. Privat sind wir aber in Kontakt geblieben.“ Als ich nach meinem Wiedereinstieg nach der Elternzeit gehört habe, dass Jennifer unglücklich bei ihrem Arbeitsgeber ist, habe ich ihr vorgeschlagen, sich bei uns auf eine freie Stelle in der Radiologie zu bewerben. Es hat zwar mit der Radiologie nicht geklappt, aber zumindest ist sie hier.“

Ein Kaffee in der Sonne nach der Arbeit

Obwohl sie im selben Gebäude arbeiten und sogar nur ein Stockwerk voneinander entfernt, haben die Freundinnen keine Zeit für gemeinsame Mittagspausen. Eher gehen sie nach der Arbeit in der Sonne einen Kaffee trinken. „Das klappt leider nicht so oft. Es ist schon schwierig genug, den Job mit dem Familienleben zu vereinbaren. Aber wir rufen uns ab und zu auf der Arbeit an und fragen, wann wir uns wieder sehen können“.

Würden sie am liebsten wieder direkt zusammenarbeiten? „Wenn es sich angibt – gerne! Wir verstehen uns wortlos“ – antwortet Stefanie. Natürlich gibt es auch mal Meinungsverschiedenheiten. „Aber das beeinflusst unsere Freundschaft nicht. Da können wir Arbeit und Privatleben dann doch gut trennen.“

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Das Formular für Mitarbeiterempfehlungen gibt’s im Intranet

Für die erfolgreiche Teilnahme am Mitarbeiterempfehlungsprogramm bekommt Stefanie jetzt die Prämie in Höhe von 1.500€ brutto. Das ist eine Summe, mit der man schon etwas Schönes machen kann! „Ich werde das Geld mit Jennifer teilen“, sagt Stefanie. „Wir haben noch keine konkreten Ideen, aber es wäre eine Überlegung wert, etwas zusammen zu machen! Vielleicht einen Ausflug mit den Kindern in der Freizeit?“

Auf die Frage, ob sie noch mal eine Freundin als Mitarbeiterin empfehlen würde, sagt Stefanie: „Ja, klar! Ich bin ja selbst schon über eine Empfehlung gekommen. So habe ich von dem Programm erfahren. Es ist ganz easy. Ganz einfach das Formular im Intranet ausfüllen und über die Hauspost abschicken. Ich würde es definitiv wieder machen, weil ich bei den DRK Kliniken Berlin glücklich und gut angekommen bin und ich das auch anderen in ihrem Job wünsche!“

Text: DRK Kliniken Berlin / Katarzyna Marek-Pokorny

Maja_Schaefer, am 07. September 2020
Mitarbeitende werben Mitarbeitende, Radiologie, Westend
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