Überall, wo Beverly hingeht, hat sie ihre Instax dabei. Ob auf Parties oder auf Reisen, die Sofortbildkamera ist im Freundes- und Kolleg*innenkreis der Renner. Aber nicht nur deshalb erinnert sich jeder an unsere Gesundheits- und Krankenpflegehelferin in unserer Pflegeeinrichtung „Pflege und Wohnen Mariendorf“, sondern auch, weil sie so ein kommunikativer Mensch ist. Perfekt geeignet also als Arbeitgeberbotschafterin in unserer neuen Kampagne „Du bedeutest uns etwas – So wie Du bist“!
Ich wollte nach der Schule eigentlich unbedingt Straßenbahn- oder U-Bahn-Fahrerin bei der BVG werden. Aber zuerst wurde ich abgelehnt, weil ich noch minderjährig war, dann durfte ich kein Praktikum machen. Nach vielen Absagen von der BVG hatte ich die Nase voll und bin zur sozialpädagogischen Beratung in unserer Schule gegangen. Die Mitarbeiterin dort hat mir bei der Berufsorientierung geholfen. Sie hat gesagt, dass sie schon viele ehemalige Schüler*innen in die Pflegeausbildung bei den DRK Kliniken Berlin vermittelt hat.
Ich habe zuerst ein Freiwilliges Soziales Jahr hier im „Pflege und Wohnen Mariendorf“ gemacht. Das hat mir so gut gefallen, dass ich es auf achtzehn Monate verlängert habe. Danach habe ich als Pflegehelferin gearbeitet und dann die anderthalbjährige Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegehelferin absolviert. Meine Chefin hat gesagt: „Ich möchte, dass du bleibst!“ Am liebsten wäre ihr, wenn ich die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau machen würde, aber ich schwanke noch.
Seit neun Jahren bin ich immer im selben Wohnbereich im Einsatz. In jedem Mitarbeitergespräch sage ich, dass ich mir wünsche, hier bleiben zu dürfen. Das Team ist mein zweites zu Hause! Es ist multikulturell, auch charakterlich sind wir sehr unterschiedliche Menschen, aber für alle steht die Hilfsbereitschaft an erster Stelle.
Alle Jobangebote in unserer Pflegeeinrichtung „Pflege und Wohnen Mariendorf“ findest Du hier. Wir sind totaaal gespannt auf Deine Bewerbung!
Fotos sind einfach Gold wert! Zu Hause hängen alle Shots, die ich gemacht habe, an der Wand. Bei einer Polaroid-Kamera, die übrigens heute Instax heißt, hat man nur einen Versuch: entweder wird das Bild etwas oder nicht. Leider ist das Zubehör sehr teuer. Darum bringen meine Freundinnen zu Partys schon immer selber Filmrollen mit, denn sie wollen unbedingt aufs Bild!
Wenn man erstmal damit anfängt, hört man nicht mehr auf. Ich habe bei der Hochzeit von Freunden Instax-Bilder gemacht, bei Reisen mit Freund*innen nach Teneriffa, Barcelona und Istanbul. Das ist schon meine zweite Instax-Kamera, sie hat eine bessere Belichtung, eine schönere Farbe, nicht so quietschbunt, und eine schönere Tasche. Ihre Vorgängerin war mit auf Lanzarote und Fuerteventura.
Ich reise nämlich auch sehr gerne. Als es hieß, dass ich zum Fotoshooting meinen Lieblingsgegenstand mitbringen soll, hatte ich zuerst auch überlegt, meine Kühlschrankmagnete aus den Souvenirshops mitzubringen. Mein Traumziel wären die Malediven! Eines Tages möchte ich mir diese Reise leisten.
Meine Chefin Inna hat mir von der Aktion erzählt und ich fand sie interessant. Durch die Ausbildung habe ich Einsätze in verschiedenen Unternehmensbereichen und kenne viele Kolleg*innen aus den anderen Standorten. Und wer mich einmal kennengelernt hat, der erinnert sich an mich! Ich bin ein sehr offener Mensch und hoffe, man sieht mir das auch an. Wenn also jemand mein Foto sieht und mich erkennt und Lust auf die Pflege hat, kann er mich ruhig ansprechen!
Interview: DRK Kliniken Berlin / Maja Schäfer
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