Mit wem macht Milena Yoga?

Milena, unsere Medizinische Technologin für Radiologie, kennt ihr vielleicht schon aus unserer Yogavideoserie für Mitarbeitende oder aus ihrem ersten Interview im Karriereblog. Oder aus dem Betriebsrat oder vom Betriebssport oder oder oder. Bei so viel Engagement lag es nahe, dass Milena nun auch eins der Gesichter unserer neuen Arbeitgeberkampagne „Du bedeutest uns etwas – So wie Du bist“ wird. Beim Fotoshooting war selbstverständlich ihre geliebte Yogamatte mit dabei!

Was hat es mit der Yogamatte auf sich?

Das ist die allererste Yogamatte, die ich mir je gekauft habe. Ich war noch in der Ausbildung und knapp bei Kasse, habe mir aber diese hochwertige Manduka-Matte gegönnt. Nun ist sie schon über 10 Jahre alt und zu einer treuen Begleiterin in meinem Leben geworden. Sie bedeutet für mich nicht nur den Startpunkt meiner Reise in die Yogawelt, sondern erinnert mich auch jeden Tag daran, mir Zeit für mich zu nehmen. Ich werde auf ihr noch in den nächsten zwanzig Jahren Yoga praktizieren, es ist für mich unvorstellbar, sie wegzugeben.

Wie läuft es mit Deiner Nebentätigkeit als Yogalehrerin?

Yoga ist für mich vom Hobby zur Passion geworden. Inzwischen gebe ich nicht nur an den Standorten Mitte, Westend und Mariendorf der DRK Kliniken Berlin, sondern auch im Fitnessstudio Yogakurse und bilde selbst Yogalehrerinnen aus. Die Yogawelt ist einerseits sehr groß und populär, die Community doch aber gleichzeitig auch sehr familiär. Sie besteht aus herzlichen Menschen, die achtsam miteinander umgehen und zusammenhalten. Das mag ich daran. Deshalb habe ich mir inzwischen auch ein Tattoo mit Bezug zum Yoga stechen lassen. Im Hatha Yoga gilt die linke Seite als Mondseite, als weibliche Seite. Darum habe ich mir den linken Arm für mein Mondmotiv ausgesucht.

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Warum hast Du Dich als Arbeitgeberbotschafterin beworben?

Weil ich unter den Kolleg*innen noch bekannter machen möchte, welches tolle Angebot unser Betriebliches Gesundheitsmanagement mit den Yogakursen macht. Es kommen immer wieder Mitarbeitende zu mir und sind ganz überrascht, dass es im Unternehmen so etwas gibt, und finden es toll. Es hat sich noch nicht wirklich herumgesprochen. Ich glaube fest an die positiven Effekte von Yoga – für das Berufsleben und privat. Das schönste Geschenk für mich ist, wenn Teilnehmerinnen die positiven Effekte der Yogapraxis bei sich bemerken, wenn sie z.B. erzählen, wie entspannt sie danach sind oder wie gut sie an dem Tag ein- und durchschlafen. Gerade im Gesundheitswesen geben die Mitarbeitenden so viel. Darum haben gerade sie es verdient, auch etwas zurückzubekommen.

Aber der Radiologie bleibst Du auch treu?

Ich mag meinen Job als Medizinische Technologin für Radiologie sehr! Ich freue mich, dass ich als Praxisanleiterin unsere Auszubildenden drei Jahre begleiten darf. Der MTR Beruf ist so wertvoll und vielseitig, man bildet damit die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Dabei geht es nicht nur um die emphatische Begleitung der Patient*innen, sondern auch um die Kommunikation mit Ärzt*innen und anderen Abteilungen.

Interview: DRK Kliniken Berlin / Maja Schäfer

Maja_Schaefer, am 16. Oktober 2024
Kampagne
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